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Hand auf’s Herz: Wenn Sie plastische Chirurgie hören, dann denken Sie wahrscheinlich so wie ich an Nasenkorrekturen und Brustvergrößerungen, an einen netten Grillnachmittag im Garten wohl eher nicht. Aber auch darum geht es in der plastischen Chirurgie, um die Behandlung von Brandverletzungen. Und die nehmen in diesen Tagen wieder zu. Dann ist es gut, wenn man neue Methoden wie Tissue Engineering und dergleichen hat, um Brandwunden zu behandeln. Was man bei Verbrennungen sonst noch tun kann und was vor allem österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in dem Bereich der Forschung beitragen, hören Sie jetzt.
Hand auf’s Herz: Wenn Sie plastische Chirurgie hören, dann denken Sie wahrscheinlich an Nasenkorrekturen und Brustvergrößerungen, jedoch an einen netten Grillnachmittag im Garten wohl eher nicht. Aber auch darum geht es in der plastischen Chirurgie, um die Behandlung von Brandverletzungen. Und die nehmen in diesen Tagen wieder zu. Dann ist es gut, wenn man neue Methoden wie Tissue Engineering und dergleichen hat, um Brandwunden zu behandeln. Was man bei Verbrennungen sonst noch tun kann und was vor allem österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in dem Bereich der Forschung beitragen, hören Sie jetzt.
Univ.-Prof. Dr. Lars-Peter Kamolz ist Leiter der Klinischen Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie an der Medizinischen Universität Graz. Er und das LKH-Graz sind spezialisiert auf Schwerbrandverletzte und versorgen so Verbrennungsopfer aus dem Raum Steiermark, Kärnten und Burgenland. Beim Kongress der International Society of Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS) im Herbst 2021 im Austria Center Vienna fungierte er als österreichischer Speaker.
Für alle, die nicht nur gerne hören, sondern auch gerne lesen, empfehlen wir unsere Wissenschaftskommunikation “Heilen statt reparieren: Kongress der plastischen Chirurgie zeigt revolutionäre, neue mögliche Wege bei der Behandlung von Verbrennungs- und Unfallopfern“.