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Wenn der Motor meines Autos kaputt ist, dann bringe ich es in die Werkstatt, um es reparieren zu lassen. Beim menschlichen Körper ist das schon ein bisschen komplizierter. Da funktioniert das mit dem Reparieren nicht immer so einfach. Deshalb hat es sich die Regenerative Medizin zum Ziel gesetzt, zu heilen statt zu reparieren. Lars-Peter Kamolz forscht seit vielen Jahren im Bereich der Regenerativen Medizin. Welche Methoden da angewandt werden und wie weit die Realität von so manchen Science-Fiction-Filmen entfernt ist, darüber sprechen wir in der heutigen Verstehe!-Folge.
Wenn der Motor meines Autos kaputt ist, dann bringe ich es in die Werkstatt, um es reparieren zu lassen. Beim menschlichen Körper ist das schon ein bisschen komplizierter. Da funktioniert das mit dem Reparieren nicht immer so einfach. Deshalb hat es sich die Regenerative Medizin zum Ziel gesetzt, zu heilen statt zu reparieren. Lars-Peter Kamolz forscht seit vielen Jahren im Bereich der Regenerativen Medizin. Welche Methoden da angewandt werden und wie weit die Realität von so manchen Science-Fiction-Filmen entfernt ist, darüber sprechen wir in der heutigen Verstehe!-Folge.
Univ.-Prof. Dr. Lars-Peter Kamolz ist Leiter der Klinischen Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie an der Medizinischen Universität Graz und Leiter von COREMED, dem Kooperativen Zentrum für Regenerative Medizin. Mit der Regenerativen Medizin soll der Körper unterstützt werden, die normale Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen oder zu erhalten. Beim Kongress der International Society of Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS) im Herbst 2021 im Austria Center Vienna fungierte er als österreichischer Speaker.
Für alle, die nicht nur gerne hören, sondern auch lesen, empfehlen wir unsere Wissenschaftskommunikation “Heilen statt reparieren: Kongress der plastischen Chirurgie zeigt revolutionäre, neue mögliche Wege bei der Behandlung von Verbrennungs- und Unfallopfern“.