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Obwohl dieser Sommer auch in Europa mit Hitzewellen, Extremwetterereignissen und dergleichen mal wieder gezeigt hat, dass der Klimawandel unaufhörlich voranschreitet, blickt Klimaforscher Thomas Jung vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven positiv in die Zukunft. Mit seiner Forschung an Klimamodellen und speziellen Wetterkarten möchte er dazu beitragen, dass wir das Klima in Zukunft besser voraussagen können und die Auswirkungen auf unser Leben und die Umwelt besser begreifen können. Wie extrem wird das Wetter in Zukunft noch werden, welche Folgen hat der Klimawandel konkret für unser Leben und was können wir überhaupt noch tun, um eine Katastrophe zu verhindern, darüber sprechen wir in der heutigen Verstehe!-Folge.
Obwohl dieser Sommer auch in Europa mit Hitzewellen, Extremwetterereignissen und dergleichen mal wieder gezeigt hat, dass der Klimawandel unaufhörlich voranschreitet, blickt Klimaforscher Thomas Jung vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven positiv in die Zukunft. Mit seiner Forschung an Klimamodellen und speziellen Wetterkarten möchte er dazu beitragen, dass wir das Klima in Zukunft besser voraussagen können und die Auswirkungen auf unser Leben und die Umwelt besser begreifen können. Wie extrem wird das Wetter in Zukunft noch werden, welche Folgen hat der Klimawandel konkret für unser Leben und was können wir überhaupt noch tun, um eine Katastrophe zu verhindern, darüber sprechen wir in der heutigen Verstehe!-Folge.
Prof. Dr. Thomas Jung ist Vizedirektor des Alfred-Wegener Instituts (AWI) in Deutschland, Leiter der Sektion Klimadynamik und Sprecher des Forschungsprogramms “Changing Earth – Sustaining our Future”. Als Klimaforscher zeigt er auf, wie sich Wetterextreme wie Hitzewellen und Starkregen in einer 2-4-°C-wärmeren Welt zeigen würden. Auch beim Kongress der European Geosciences Union (EGU) treffen sich alljährlich tausende Geowissenschaftler und Experten im Austria Center Vienna, um u.a. Klimathemen zu diskutieren.
Für alle, die nicht nur gerne hören, sondern auch lesen, empfehlen wir unsere Wissenschaftskommunikation “Frost und Wetterextreme in Europa: direkte Antwort auf die Klimaerwärmung in Polarregionen“.