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Im Grunde ist es ja nur eine Frage der Zeit, bis uns der Klimawandel alle persönlich betrifft. Warum also warten, wenn man schon heute etwas tun kann, wenn man gegenlenken kann? Rund 100 Österreicherinnen und Österreicher haben sich im Rahmen des Klimarates der Bürgerinnen und Bürger Gedanken gemacht, wie Österreich bis 2040 klimaneutral werden könnte. Und sie haben konkrete Maßnahmen vorgelegt. Edith Siebenstich war Teil des Klimarates und hat auch Monate danach noch großes Interesse daran, sich aktiv für Klimaschutz einzusetzen, obwohl sie früher überhaupt keine Klimaschützerin war. Was genau sie zum Umdenken gebracht hat, erzählt sie in dieser Podcastfolge.
Im Grunde ist es ja nur eine Frage der Zeit, bis uns der Klimawandel alle persönlich betrifft. Warum also warten, wenn man schon heute etwas tun kann, wenn man gegenlenken kann? Rund 100 Österreicherinnen und Österreicher haben sich im Rahmen des Klimarates der Bürgerinnen und Bürger Gedanken gemacht, wie Österreich bis 2040 klimaneutral werden könnte. Und sie haben konkrete Maßnahmen vorgelegt. Edith Siebenstich war Teil des Klimarates und hat auch Monate danach noch großes Interesse daran, sich aktiv für Klimaschutz einzusetzen, obwohl sie früher überhaupt keine Klimaschützerin war. Was genau sie zum Umdenken gebracht hat, erzählt sie in dieser Podcastfolge.
Edith Siebenstich ist 57 Jahre alt, Filialleiterin eines Modeunternehmens, Mutter und Großmutter. Und sie ist Mitglied des 100-köpfigen Klimarates der Bürgerinnen und Bürger, der Anfang 2020 als Forderung des Klimavolksbegehrens in Österreich gegründet worden ist. Auch beim Kongress der European Geosciences Union (EGU) sind Klimathemen ein wichtiges Thema. Alljährlich treffen sich tausende Geowissenschaftler und Experten im Austria Center Vienna.