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Sind Sie heuer auch einmal wieder mit guten Vorsätzen ins Neue Jahr gestartet – mehr Bewegung machen, abnehmen oder sich gesünder ernähren? Gratuliere, dann zählen Sie nämlich zur Mehrheit der Bevölkerung. Dass so viele Menschen abnehmen bzw. generell weniger essen wollen, liegt aber nicht nur daran, dass es schlichtweg gesund ist, sondern wohl auch an der Tatsache, dass wir alle immer dicker werden. Und dafür gibt es in der Medizin auch einen Namen – Adipositas bzw. Fettleibigkeit. Manche sprechen dabei von einer regelrechten Epidemie. Grund genug, uns in der 3. Podcast-Staffel diesem Thema zu widmen, heute erst einmal aus wissenschaftlicher Sicht mit Dr. Thomas Scherer. Er ist Facharzt für Innere Medizin und Forschungsgruppenleiter an der Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel der Medizinischen Universität Wien.
Sind Sie heuer auch einmal wieder mit guten Vorsätzen ins Neue Jahr gestartet – mehr Bewegung machen, abnehmen oder sich gesünder ernähren? Gratuliere, dann zählen Sie nämlich zur Mehrheit der Bevölkerung. Dass so viele Menschen abnehmen bzw. generell weniger essen wollen, liegt aber nicht nur daran, dass es schlichtweg gesund ist, sondern wohl auch an der Tatsache, dass wir alle immer dicker werden. Und dafür gibt es in der Medizin auch einen Namen – Adipositas bzw. Fettleibigkeit. Manche sprechen dabei von einer regelrechten Epidemie. Grund genug, uns in der 3. Podcast-Staffel diesem Thema zu widmen, heute erst einmal aus wissenschaftlicher Sicht mit Dr. Thomas Scherer. Er ist Facharzt für Innere Medizin und Forschungsgruppenleiter an der Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel der Medizinischen Universität Wien.
Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Dr. Thomas Scherer arbeitet in der Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel an der Universitätsklinik für Innere Medizin III an der Medizinischen Universität Wien und fungiert im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Adipositas (ÖAG) als Beirat für Basic Science. Er forscht an der Rolle verschiedener ZNS-gängiger Hormone in der Kontrolle des Energiestoffwechsels der Leber und des Fettgewebes. Für seine Forschungsprojekte wurde er u.a. mit dem Langerhanspreis der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) ausgezeichnet.